Resilienz und emotionales Wohlbefinden.
In unserer Praxis für Gesundheitspsychologie
Betreten Sie einen Raum, in dem sich Körper, Geist und Herz unterstützt fühlen.

Stressprävention
Lernen Sie evidenzbasierte Techniken kennen, um Resilienz aufzubauen und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln für mentale-körperliche Gesundheit.
Achtsamkeit & Mitgefühl
Kultivieren Sie Achtsamkeit und Wohlwollen für emotionales Gleichgewicht und innere Ruhe durch Achtsamkeitsübungen.
Entspannung
Erlernen Sie bewährte Entspannungsverfahren, die Tiefenentspannung, geistige Klarheit und allgemeines emotionales Wohlbefinden fördern.
Aktuelles 25.12.2025
Liebe Bommershaus-Freundinnen und Freunde,
wir wünschen friedliche Feiertage und alles Gute im neuen Jahr.
Die neuen Kurstermine für 2026 sind jetzt online.
Herzliche Grüße aus dem Bommershaus,
Kerstin Brusdeylins
P.S.: Weiterhin wird die Website neu überarbeitet.






Berufliche Mitgliedschaften

Mitglied im Verband der Achtsamkeits-lehrenden, MBSR-MBCT Verband
Erfahrene Lehrerin
“Level 2”
Gründerin der MBCT Intervisionsgruppe “13”

Mitglied im Verein zur Kultivierung von MSC
Mindful Self-Compassion (MSC) Achtsames Selbstmitgefühl
Zertifiziert von dem Center for Mindful Self-Compassion (CMSC) als Trained Teacher

Mitglied im Alumni-Netzwerz Psychologie e.V. der Goethe-Universität
Absolventin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte im Studiengang Psychologie der Goethe-Universität

Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)
Mitglied der BDP Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie
Zertifikat: Gesundheitsförderung und Prävention (BDP)

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
Mitglied der Fachgruppe Gesundheitspsychologie
Mitglied der Fachgruppe Pädagogische Psychologie
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Hilfe & Antworten
Häufig gestellte Fragen
Die Gesundheitspsychologie ist der wissenschaftliche Beitrag der Psychologie zur
– Förderung und Erhaltung von Gesundheit
– Prävention und Behandlung von Krankheiten
– Förderung der Rehabilitation
– Identifikation von psychischen Faktoren, die zur Entstehung von Krankheiten beitragen
– Identifikation von Determinanten des Krankheitsbewältigungs- und Genesungsprozesses und zum
– Einfluss des Zusammenwirkens zwischen Gesundheitssystem und Patient auf das individuelle Gesundheitsverhalten.
(zitiert nach https://www.gesundheitspsychologie.net/index.php/de/, DGPs Gesundheitspsychologie)
Hilfreich kann sein:
- Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, BDP: Wegweiser Psychotherapie
- Suchmaske Psychotherapeutensuche der Psychotherapeutenkammer Hessen bzw. Bundespsychotherapeutenkammer
- Vermittlung von Erstgesprächen beim Psychotherapeuten (keine festen Therapieplätze): Terminservicestelle TSS Hessen
Der Berufsverband Psychologischer Psychologinnen und Psychologen e. V. hat einen Wegweiser Psychotherapie zur Orientierung veröffentlicht und die Unterschiede von Psychologen, Psychiatern und Psychotherapeuten beschrieben.
Eine kurze Orientierung:
Psycholog*innen haben an einer Universität Psychologie studiert (Abschluss Diplom, B.Sc. oder M.Sc.).
Psychiater*innen oder Neurolog*innen haben an einer Universität Medizin studiert und eine Facharztausbildung (d. h. sie dürfen u.a. Medikamente verschreiben).
Psychologische Psychotherapeut*innen haben ein Psychologiestudium und eine Therapieausbildung (3-5 Jahre) absolviert.
Ärztliche Psychotherapeut*innen haben ein Medizinstudium und eine Therapieausbildung (oft in der Facharztausbildung) absolviert.
